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Von allem Schwedischen vielleicht das „Schwedischste“! Schließen Sie die Augen und lassen Sie Hochsommererinnerungen aus der Kindheit an sich vorbeiziehen. 

Bei Åsa Camping & Havsbad feiern wir Mittsommer immer so, wie es sein sollte; traditionell mit Mittsommerbar, Spiel und Unterhaltung das ganze Wochenende.

Unser Hochsommer gehört in erster Linie den Kindern. Gemeinsam machen wir die schönste Mittsommerbar; Morgens anziehen, tanzen, spielen und unterhalten werden. Der Abend ist für Zeit mit den Liebsten – Hering, Kartoffeln und Erdbeeren. Natürlich gegrillt! Weiter geht es am Mittsommertag mit klassischen Spielen, Punktelauf, Hüpfburg und Troubadourabend.

Wir hoffen, dass Sie vom 19. bis 22. Juni 2025 Mittsommer mit uns feiern möchten!
 

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Warum feiern wir Mittsommer?

Für uns Schweden ist Mittsommer so selbstverständlich, dass wir gar nicht nach dem „Warum“ fragen. Aber hier kommt die Antwort: In unseren recht dunklen Breitengraden ist der hellste Tag im Jahr ein Feiertag. Und nicht nur bei uns, sondern in vielen Ländern des Nordens. Seit 1953 fällt der Mittsommerabend immer auf einen Freitag zwischen 19. und 25. Juni.

 

Aber Mittsommer war ursprünglich ein kirchlicher Feiertag für Johannes den Täufer: sein Tag ist der 24. Juni. Vor 1953 fiel der Mittsommerabend daher immer auf den 23. Juni. Warum man den christlichen Feiertag mit der heidnischen Entsprechung zusammenwürfelt, weiß niemand so ganz genau.

 

Für viele Schweden ist Mittsommer der Startschuss für die Urlaubszeit. Im Bauernkalender war Mittsommer immer ein Wendepunkt, und in früherer Zeit war die Mittsommernacht voller magischer Kräfte und übernatürlicher Wesen. Dass der Mittsommertag auch ein kirchlicher Feiertag war, weiß heute kaum noch jemand.

 

Sieht man Weihnachten als das Fest der Familie, ist Mittsommer eher das Fest mit alten Freunden - und neuen Bekannten. Genau wie bei uns auf dem Campingplatz: Das freundschaftliche Miteinander zählt!

 

In Norwegen und Dänemark feiert man Jonsok oder Sankt Hans, also Johannes den Täufer. Dabei entzündet man Reisighaufen und Strohballen, in Dänemark auch gerne Hexen aus Pappmaschee. Diese Feiern finden immer den 23. Juni statt, der Vorabend des Johannitages. Egal, welcher Wochentag das gerade ist. 

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